Auf den Punkt gebracht…

Auf den Punkt gebracht…

Ein Post auf telegramm am 26.08.2022

Eines muss man den globalen Konzern- und Politeliten lassen: Als sie uns in den letzten Jahrzehnten mehr oder weniger offen (aber natürlich unter erlogenen Vorwänden) die weitgehende Enteignung der „unteren“ 99,9 Prozent angekündigt haben, war das zumindest bisher kein Bluff. Es ist allerdings erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit sich dieses gigantische Umverteilungsprogramm durchziehen lässt. Man muss den Menschen offensichtlich nur eine ganz einfache (natürlich frei erfundene) Begründung für den schnellen (hausgemachten) Wohlstandsverlust bieten, und schon lässt sich ein Großteil der Bürger vollkommen unkritisch das letzte Geld aus der Tasche ziehen.

Das Rezept für einen zügigen Wohlstandsabbau im Sinne der Multimilliardäre und deren Handlanger in der Politik ist jedenfalls schnell erklärt:

Man erzeugt über ein Abwürgen der Wirtschaft bei gleichzeitiger Ausweitung der Geldmenge eine Inflation im zweistelligen Bereich, und schiebt die Schuld dann einfach auf irgendeinen Krieg…der ironischerweise sogar erst deutlich nach Einsetzen der Geldentwertung begonnen hat.

Ja, und dann sorgt man noch vorsätzlich für Engpässe bei einem unverzichtbaren Konsumgut wie Energie, und vervielfacht damit die Preise. Auch hier sagt man dann einfach, dass irgendwer anders in irgendeinem anderen Land verantwortlich ist. Die Konzernpresse schreibt dann trotz explodierender Preise irgendwas von wegen „Entlastungspaket“, und die Bürger freuen sich, dass sie entlastet werden – obwohl sie irgendwie trotzdem 5000 Euro mehr auf ihren Gas- und Stromrechnungen stehen haben. Laut dem Chef der Sparkassen werden zukünftig knapp zwei Drittel der Menschen ihr gesamtes monatliches Einkommen allein für die Lebenshaltung ausgeben müssen, Tendenz steigend.

So einfach geht das also mit der systematischen Vernichtung von Wohlstand. 🤷‍♂️ Wenn man als Ziel die Schaffung totaler finanzieller Abhängigkeiten (z.B. über ein verhaltensgekoppeltes Grundeinkommen) annimmt, dann passt die aktuelle Entwicklung erstaunlich gut zu diesem Szenario.

Es gibt aber auch ein paar gute Nachrichten. Ich war dieses Jahr in Ungarn, der Slowakei und Tschechien im Urlaub. Dort interessiert sich schon lange niemand mehr für Corona, die Panik-Agenda hat also nicht überall auf der Welt so gut funktioniert, wie in Deutschland. Die nächste gute Nachricht ist, dass die Impfnötigung voraussichtlich nicht mehr die Ausmaße annehmen wird, wie bei ihrem Höhepunkt im Winter 2021. Ich kenne Leute, die ihre ungeimpften Mitbürger damals gerne in Lager gesperrt hätten. Von diesen menschenverachtenden Mitläufern hält mittlerweile jeder seine Schnauze, was wohl vor allem an den Mainstream-Meldungen über Impfnebenwirkungen liegt. Für mich ist es ein gutes Zeichen, wenn sich selbst die verblendetsten Fanatiker bei diesem Thema jetzt nicht mehr aus dem Fenster lehnen.

Vermutlich wird man uns im Herbst trotzdem mit einigen Maßnahmen ärgern. Ich bin aber sicher, dass sich der Staatsterrorismus (frei nach Helmut Schmidt) des Winters 2021 nicht mehr in dieser Form wiederholen lässt, weil die Impfbereitschaft massiv abgenommen hat. Wir sollten in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass auch die allgemeine Impfpflicht in Österreich still und heimlich wieder abgeschafft wurde, weil die Bürger dieses menschenfeindliche Gesetz einfach ignoriert hatten. So schlecht läuft es also eigentlich nicht für uns, wenn man sich die ursprüngliche Zielsetzung der „totalen Durchimpfung der Weltbevölkerung“ vor Augen führt.

Ich bin und bleibe also zuversichtlich.

https://t.me/Wiesollesweitergehen

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