Im Jahr 1910 haben sich nachfolgende Personen in einem Geheimtreffen auf der Privatinsel Jekyll Island von J.P. Morgan getroffen.
Die Teilnehmer vertraten finanzielle Institutionen der Wallstreet und Europas. Sie repräsentierten ungefähr ein Drittel des gesamten Reichtums der 1910er-Jahren.
Ziel dieses Treffens war es, ein Kartellabkommen ins Leben zu rufen, welches nachfolgende Ziele hatte:
Um all dies zu erreichen mussten die Banker gemeinsame Sache mit den Politikern machen.
Im Dezember 1913 verabschiedete der neue US-Präsident Woodrow Wilsen in einer Nacht- und Nebelaktion den „Federal Reserve Act“.
Ein Gesetz, das die Macht über den US-Dollar in die Hände der mächtigsten Privatbankiers legte.
Dadurch kam es im Januar 1914 zur neuen, privaten( !) Zentralbank der USA, der Federal Reserve Bank , kurz FED.
Das Wort „federal“ suggerierte, dass die Bank „bundesstaatlich“ sei, was natürlich nicht der Fall ist.
Mittels dieser privaten Notenbank regiert seitdem das Bankenkartell die Welt.
(Quelle: Die Kreatur von Jekyll Island)
„Das Federal Reserve System ist ein legalisiertes privates Monopol des Geldvorrates zum Wohle einiger weniger unter dem Vorwand, das Öffentliche Interesse zu fördern und zu schützen“. (Sutton, Wallstreet and F.D.R, S. 94)
„Mich interessiert nicht, wer die Gesetze macht, solange ich das Geld kontrolliere“
(Zitat: Mayer Amschel Rothschild, Gründer des Hauses Rothschild, 1744 – 1812)
Mehr zum Thema „FED“ findet man im Buch
„Das Kartell der Federal Reserve“ (Dean Henderson, 78 Seiten)